Diskussion: Kriegsverbrechen dokumentieren, verfolgen, verurteilen

Diskussion: Russlands Krieg gegen die Ukraine – Kriegsverbrechen dokumentieren, verfolgen, verurteilen

Einladung zur öffentliche Podiumsdiskussion am 10. Dezember um 17 Uhr im Alten Rathaus in Bonn.

4. Dezember 2023 – Anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechte laden der Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien und Chef der Staatskanzlei, Nathanael Liminski, und die Oberbürgermeisterin der Stadt Bonn, Katja Dörner, herzlich ein zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion zum Thema Russlands Krieg gegen die Ukraine – Kriegsverbrechen dokumentieren, verfolgen, verurteilen am Sonntag, 10. Dezember 2023, um 17 Uhr im Alten Rathaus in Bonn.

 

Auf dem Podium werden diskutieren:
  • Duscha Gmel, Bundesanwältin beim Bundesgerichtshof
  • Vassili Golod, Ukraine-Korrespondent der ARD
  • Yevgenia Belorusets, Schriftstellerin und Fotografin, Autorin des Buches „Anfang des Krieges – Tagebücher aus Kyjiw“

Die Moderation übernimmt Dr. Christian Trippe, Leiter der Osteuropa-Abteilung der Deutschen Welle.

Gemeinsam mit den Podiumsgästen wird unter anderem darüber diskutiert, wie Strafverfolgungsbehörden aktuell vor Ort arbeiten und wie sie mit der Masse an Bildern und Videos umgehen, die in der Ukraine aufgenommen wurden. Außerdem soll beleuchtet werden, welche Rolle die Medien bei der Dokumentation von Kriegsverbrechen spielen können und wie sie überhaupt verlässliche Informationen in Kriegsgebieten erhalten.

Die Veranstaltung ist eingebettet in die „Woche der Menschenrechte“, die die Landesregierung Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr erstmalig in der Zeit vom 4. bis 10. Dezember 2023 durchführt.

 

Weitere Informationen

=> Zur Anmeldung

=> Landesregierung startet Woche der Menschenrechte

 

 

 

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